Gemeinsam mit meiner Zweitkandidatin Stefanie Hilpert-Klarmann und dem Vorstand des CDU-Stadtverbandes Singen hatte ich die Gelegenheit, die neue Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Singen zu besuchen.
Nach einer Begrüßung durch den DRK-Kreisgeschäftsführer Timo Petersen startete unser Besuch mit einem Austausch über die finanziellen und strukturellen Herausforderungen, vor denen das DRK steht. Dabei wurde deutlich, wie wichtig eine stabile Unterstützung für die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes ist – sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene.
Im Anschluss erhielten wir eine Führung durch die neuen Räumlichkeiten, die nicht nur modern und funktional gestaltet sind, sondern auch die hohen Anforderungen an die Arbeit im Rettungsdienst und Katastrophenschutz widerspiegeln. Besonders beeindruckend waren die detaillierten Einblicke in die vielseitigen Aufgabengebiete des DRK.
Die Zahlen sprechen für sich: Alleine im vergangenen Jahr wurden fast 50.000 Einsätze im Rettungsdienst gefahren, über 170.000 Anrufe auf der Integrierten Leitstelle bearbeitet und mehr als 52.000 ehrenamtliche Einsatzstunden im Katastrophenschutz und Sanitätsdienst geleistet. Dazu kommen noch zahlreiche Blutspendetermine, der Schulsanitätsdienst, Erste-Hilfe-Kurse und viele weitere Angebote, die das Deutsche Rote Kreuz für die Menschen in unserer Region bereitstellt.
Es ist beeindruckend, was die Haupt- und Ehrenamtlichen des Deutschen Roten Kreuzes tagtäglich leisten. Ihr Engagement und ihre Professionalität sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.
Dieser Besuch hat mir einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig die Arbeit der Blaulicht- und Hilfsorganisationen für das Wohlergehen der Menschen in unserer Region ist. Es ist unser gemeinsames Ziel, die Rahmenbedingungen für diese wertvolle Arbeit weiter zu verbessern und die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräfte bestmöglich zu unterstützen.
Mein Dank gilt dem gesamten Team des DRK in Singen für den offenen Austausch und die beeindruckenden Einblicke in ihre Arbeit. Wir können stolz darauf sein, solch engagierte Menschen in unserer Region zu haben!